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Vi Kalk - Kalkulationssoftware für den Hausbau

Vi Kalk - Kalkulationssoftware für den Hausbau

Was, wenn Sie sich direkt auf ein neues Kalkulationsprogramm einlassen würden?

Welche konkreten Vorteile haben Sie?
 
1. Zeit sparen.
Da 90% der Kalkulation die Planung ist und diese bereits zur Verfügung steht, wird direkt aus dem Plan, unter Verwendung Ihrer üblichen Bauausführung, die Kalkulation generiert. Sie wollen etwas anders ausführen? Einfach in der Kalkulation einstellen, für den Fall, dass es nicht sowieso schon geplant und dadurch kalkuliert ist.
 
2. Risikominimierung.
Die hoch spezialisierte Branchenkalkulation wird seit knapp 4 Jahrzehnten weiterentwickelt und wertet automatisch das 3D-Modell der Planung aus. Einmal Kalkulationskonform geplant, sinkt die Wahrscheinlichkeit signifikant, etwas zu vergessen - verglichen mit manuellem Arbeiten.
 
3. Angebot: Fertig geschrieben und bebildert.
Es werden Preise für die Planungen ermittelt und das Angebot erzeugt. Dieses ist wahlweise verfügbar:
  • mit Mehr- und Minderpreisausweisung zu Ihrer gedruckten Baubeschreibung,
  • ODER gleich inklusiver dieser,
  • ODER mit der exakt auf das Haus zugeschnitten dynamischen Baubeschreibung.
Alle Varianten sind für Verbraucherbauverträge optimiert.
 
4. Ihr Vorteil: Gebündeltes Know-how hunderter Unternehmen.
Das Branchenmodell Holz- oder Massivbau als Basis Ihrer Kalkulation vereint Erfahrungen und Anforderungen hunderter Unternehmen über einen langen Zeitraum: Von neuester Haustechnik bis zur automatischen Prüfung der Gebäudeklasse.
 
5. Ausschreibung für das geplante Haus: Direkt verfügbar.
Die in Gewerken geführten und preislich bewerteten Positionen fließen in die Preisbildung ein und sind Grundlage für die Ausschreibung. Dafür finden Sie in den Branchenmodellen – vor allem in den Haustechnikgewerken – eine Vielzahl von Langtexten.
 
6. Arbeiten Sie mit eigenen Mitarbeitern? Nutzen Sie kalkulierte Zeitvorgaben.
Im Branchenmodell Holzbau sind alle klassischen eigenen Leistungen inklusive Arbeitsplänen (Zeitvorgaben) und Materialstücklisten. Je Haus finden Sie automatisch die kalkulierten Zeitvorgaben – als Gesamtzeitübersicht je Lohngruppe, aufgeteilt nach Gewerk und Baustelle oder aufgeteilt nach einzelnen Bauteilen.
 
7. Kalkulierte Aufschläge: Direkt ersichtlich.
Die Preise der Positionen sind Vergabepreis bzw. Ihre Herstellkosten. Die Verkaufspreisbildung erfolgt durch mehrstufige Aufschläge. Pro Projekt werden Wagnis & Gewinn, Vertriebsgemeinkosten, Provision etc. kalkuliert und transparent dargestellt.
 
8. Ihr Deckungsbeitrag wird deutlich konstanter.
Das verminderte Risiko, Dinge zu vergessen und die immer gleiche Verwendung der Massen & Mengen aus dem 3D-Hausmodell ergibt in Summe kalkulierte Deckungsbeiträge, die den realen nahekommen.
 
9. Trotz Automatisierung bleiben Sie Herr der Kalkulation.
Sie müssen sich keiner Kalkulation beugen – ein ständiger Eingriff über alle Ebenen ist möglich. Ob Änderung automatisch berechneter Mengen, Preis- oder Textanpassungen oder Integration klassischer Sonderanfragen – alles ist möglich und optimiert Ihr Tagesgeschäft.
 
10. Denken Sie über Prozessautomatisierung für Vergabe, Abrechnung, Bauzeitenplanung, Baustellencontrolling, Bautagebuch etc. nach? Dann ist die Kalkulation der erste Schritt.
Zuerst gilt es, Prozesse zu definieren und zu leben. Ein standardisiertes und automatisiertes Modell für die Kalkulation Ihrer Bauvorhaben ist Grundvoraussetzung für Vi Projekt und ein wichtiger Schritt hin zu BIM (siehe „Anlagen zum Auftrag“).

Wie hilft Ihnen die Kalkulation, Fehler zu vermeiden?

Im Englischen als BI (Business Intelligence) bekannt, wird es sinngemäß mit Branchenwissen oder Branchenerfahrung gleichgesetzt. Tatsache ist, dass Vi bereits seit 1983 auf Planung, Präsentation und Kalkulation im Hausbau spezialisiert ist – lange bevor BIM für durchgängige Datenverarbeitung stand.
 
In der Baupraxis heißt es, viele Normen und Vorschriften zu beachten, um in jedem Fall den „Werkerfolg“ zu erfüllen – ohne Kompromisse.
 
Hier einige Beispiele:
 
Unterschreitet ein Steildach eine bestimmte Dachneigung, muss ein Regen-, bzw. wasserdichtes Unterdach ausgeführt werden.
Haben Sie hier die Wahl? Nein. Die Kalkulation setzt das automatisch um. Ihr Plus: kein gesonderter Aufwand und kein Risiko, es zu vergessen.
 
Wird eine Stütze nicht auf einer Decke geplant, sondern ins Gelände gesetzt, ist diese zu fundamentieren.
Haben Sie hier die Wahl? Nein. Die Kalkulation setzt das automatisch um. Ihr Plus: kein gesonderter Aufwand und kein Risiko, es zu vergessen.
 
Ist diese Stütze im EG? Ist sie neben einem unterkellerten Haus? Hat sie einen Abstand, der dazu führt, dass die Fundamentierung innerhalb des Arbeitsraums bzw. Böschungswinkels ausgeführt wird – jetzt muss sie bis UK Bodenplatte ausgeführt werden.
Haben Sie hier die Wahl? Nein. Die Kalkulation setzt das automatisch um. Ihr Plus: kein gesonderter Aufwand und kein Risiko, es zu vergessen.
 
Enthält Ihre Planung einen Balkon, der ganz oder teilweise über dem Haus liegt? Es muss isoliert und abgedichtet und die aktuelle Entwässerungs- DIN berücksichtigt werden.
Haben Sie hier die Wahl? Nein. Die Kalkulation setzt das automatisch um. Ihr Plus: kein gesonderter Aufwand und kein Risiko, es zu vergessen.
 
Gibt es Innentüren die zwischen Kalt- und Warmräumen ausgeführt werden – insbesondere bei Mehrfamilienhäusern – sind diese als Klimaschutztüren auszuführen.
Haben Sie hier die Wahl? Nein. Die Kalkulation setzt das automatisch um. Ihr Plus: kein gesonderter Aufwand und kein Risiko, es zu vergessen.
 
Planen Sie ein Steildach mit einer Neigung von 2° oder weniger, dann handelt es sich – unabhängig von Ihrer Planung – um ein Flachdach. Jede Ausführung ist anders.
Haben Sie hier die Wahl? Nein. Die Kalkulation setzt das automatisch um. Ihr Plus: kein gesonderter Aufwand und kein Risiko, es zu vergessen. Ausnahme: Die Ausführung weicht bewusst vom Standard ab.
 
Wenn Sie ein Flachdach haben, muss es abgedichtet, Gefälle ausgeführt und entwässert werden. Wieviel m² dabei maximal über einen Einlauf entwässert werden dürfen, steht fest.
Haben Sie hier die Wahl? Grundsätzlich nicht. Wie hilft Ihnen die Kalkulation, Fehler zu vermeiden? Die Kalkulation setzt das auch hier automatisch um. Zusätzlicher Aufwand entfällt wie das Risiko, etwas zu vergessen. Dämmstärken und Flachdachaufbau können indes gesteuert werden und die Entwässerung über das eingestellte Material kalkuliert.
 
Die Entwässerung von Steildächern ist bindend. Gleiches gilt für Kehl- oder Wandanschlussbleche.
Haben Sie hier die Wahl? Nur bedingt: über die Materialwahl. Auch hier wird das automatisch durch die Kalkulation realisiert. Ihr Plus: kein gesonderter Aufwand und kein Risiko, etwas zu vergessen.
 
Ist eine Außenwand an ihrer Oberkante frei (es wurde keine Wandabdeckung geplant) muss diese abgedeckt werden – z.B. Attikawände an Flachdächern.
Haben Sie hier die Wahl? Nur bedingt: über die Materialwahl. Auch hier wird das automatisch durch die Kalkulation realisiert. Ihr Plus: kein gesonderter Aufwand und kein Risiko, etwas zu vergessen. Wurde die Wandabdeckung geplant, wird diese auch kalkuliert.
 
Was, wenn sämtliche Attikawände am Flachdach nicht geplant wurden?
Hier wird eine ebenfalls mit Blech abgedeckte Gefällebohle kalkuliert – für den Werkerfolg!

Wie verhält es sich bei unklaren Sachverhalten, derer es ja viele gibt?

In diesen Fällen gibt die Kalkulation Hinweismeldungen im Ereignisprotokoll aus und Sie können reagieren.
 
Hier einige Beispiele:
 
Fällt ein Projekt etwa in Gebäudeklasse 3, erscheint automatisch diese Meldung:
Achtung: Das Gebäude ist in die Gebäudeklasse 3 einzuordnen, da die Bruttogrundfläche mehr als 400 m² beträgt. Das KG bleibt in der Berechnung der Grundfläche unberücksichtigt, wenn die mittlere Kellersockelhöhe kleiner als 1,40m ist.
 
Folgende Anforderungen sind in der Gebäudeklasse 3 zu beachten:
 
  • Mehraufwand bei Treppen (feuerhemmend = stärkere Wangen u. Stufen in Eiche oder Betontreppe)
  • Mehraufwand bei Durchführungen im Sanitärbereich
  • Mehraufwand Wohnungseingangstür F30
  • Schallschutz zwischen Wohnungen
  • Brandschutzanstriche für Stahlträger oder Ummantelungen
  • Mehraufwand in der AV ca. 25 Stunden
 
Baurechtliche Anforderungen:
In Gebäuden mit mehr als zwei Wohnungen müssen die Wohnungen eines Geschosses barrierefrei erreichbar sein.
 
Passt der gewählte Wärmeerzeuger nicht zur geplanten Hausgröße, erscheint folgender Hinweis:Luft/Wasser Wärmepumpen sind nur bei Wohnflächen bis 360m² möglich. Wählen Sie bitte eine andere Heizung.
 
Lüftungsheizung ist nur bei Wohnflächen bis 170m² möglich. Wählen Sie bitte eine andere Heizung.
 
Sole/Wasser Wärmepumpen sind bei Häusern mit „offenem“ Spitzboden nur bei Wohnflächen bis 320m² möglich. Wählen Sie bitte eine andere Heizung.
Harmonieren Planungen und Kalkulationseinstellungen NICHT, erfolgt ebenfalls eine Meldung. Beispielsweise:
In der Planung sind Solaranlagen enthalten. In der Kalkulation wurde KEINE Solaranlage gewählt.
 
ACHTUNG: Es wurde daher KEINE Solaranlage kalkuliert. Stellen Sie entweder in der Sonderausstattung die gewünschte Solaranlage ein oder löschen Sie diese in der Planung.
 
Sole/Wasser Wärmepumpen sind in Kombination mit Solar nicht möglich. Wählen Sie bitte eine Luft/Wasser Wärmepumpe als Integralgerät.
 
Entsprechen Planungsparameter nicht den Mainstream-Werten, erscheinen ebenfalls Meldungen, wie etwa bei dieser Dachkonstruktion:
ACHTUNG, der geplante Sparrenabstand ist größer als 62,5cm und die Sparrendimensionierungen aus der Planung werden verwendet. Bitte passen Sie die Planung an.
 
Die Hausart ist Reihenmittelhaus, es sind jedoch keine Gebäudetrennwände kalkuliert. Bitte korrigieren Sie die Materialeinstellung der Außenwände.
 
Sie haben weiße Wanne gewählt, aber die geplante Bodenplatte hat nicht die erforderliche Mindeststärke von 25cm. Bitte prüfen und ggf. die Planung korrigieren!
 
Die Beispiele verdeutlichen, was alles zu bedenken ist und was durch die Kalkulation geprüft wird – ein starkes Argument für die Kalkulation und Qualitätssicherung.

Wie profitieren Sie von den aktuellen Branchenmodellen?

Die Branchenmodelle beinhalten alle üblichen Materialien und Ausführungen. Getragen von unseren Arbeitskreisen Massivbau und Holzbau werden Inhalte bei Bedarf angepasst und Preise gepflegt.
 
Anders formuliert, wir verteilen die Industriegespräche mit den verschiedenen Herstellern, die Preispflege der Kalkulationsinhalte, die Erstellung der Angebotstexte und deren Bebilderung einfach auf viele Schultern und bündeln dies in den Branchenmodellen.
 
Ähnlich bei Norm-Änderungen: Egal, ob Verglasung, Entwässerung, das Klammern der Dacheindeckung oder das im Holzbau relevante Thema Lichtbogen- Spannungsschutzschalter – wir beobachten die Änderungen, arbeiten sie in die Branchenmodelle ein und informieren die Anwender via Video in unserer FAQ-Wissensdatenbank und per Newsletter.
 
Die gesetzlichen Änderungen im Bauvertragsrecht verlangen eine detaillierte Beschreibung des im Angebot für den Bauherrn enthaltenen Leistungsumfangs - dies erfolgt in den Branchenmodellen automatisch.
 
Die Branchenmodelle sind eine vollständig funktionierende, gepflegte Kalkulation mit branchenüblichen Mainstream-Ausführungen, üblichen Preisen, Angebotstexten, Bildern, gedruckter Baubeschreibung und vollständiger Dokumentation. Sie sind direkt einsatzfähig und werden bei Bedarf (Einkaufspreise, Aufschläge etc.) angepasst. Möglich macht dies eine neue Strategie, die Grundeinrichtung der Kalkulation.

Was müssen Sie für die Grundeinrichtung tun?

    • Sie sollten sich auf die Kalkulation und eine für Sie neue (andere) Vorgehensweise einlassen.
 
    • Sie dürfen mehr zur Funktionalität der Branchenmodelle lernen und üben, zu kalkulieren.
 
    • Sie dürfen dafür sorgen, dass Ihre Planer wissen, dass sie durch die Planung zu 90% bereits für die Kalkulation sorgen und was sie wie planerisch umsetzen sollten.
 
    • Sie wählen aus jüngst von Ihnen gebauten Häusern folgende Architekturvarianten als „Vergleichsbasis“ für die Grundeinrichtung aus:
      • Bungalow
      • Winkelbungalow
      • Klassischer 1,5 Geschosser
      • Pultdachentwurf, besser Entwurf mit versetztem Pultdach
      • Stadtvilla
      • Bauhausentwurf
      und lassen sich von Ihrem Coach erläutern, was, wie und warum kalkuliert werden würde.
 
    • Sie sorgen dafür, dass die Pläne dem, was kalkuliert werden soll, entsprechen.
 
    • Sie stellen Sonderausstattung und Raumbuch in der Kalkulation auf Ihren Standard ein.
 
    • Jetzt notwendig werdende Änderungen und Ergänzungen setzt Ihr Coach für Sie um – Sie pflegen neue Inhalte, Texte und Preise.
 
    • Sie kalkulieren Ihre angepassten Vergleichsplanungen mit der voreingerichteten Kalkulation und erstellen eine Excel-Übersicht mit den Vi- und Ihren Preisen.
 
    • Zusammen mit Ihrem Coach arbeiten Sie diese Übersicht durch, passen Preise und Ausführungen an und lassen sich Unterschiede und Aufschläge erklären.
 
    • Nach dem finalen Vergleich der Matrix stellen Sie den Standard der Baubeschreibung ein und passen die Angebotsvorlage inkl. der Texte an.
 
    • Zum Abschluss der Grundeinrichtung startet ein Parallelbetrieb. Hier kalkulieren Sie wie bisher und mit Vi. Sie gewinnen das nötige Vertrauen und Routine, bevor der finale Feinschliff an der Kalkulation mit Ihrem Coach erfolgt.
 
Der hier skizzierte Prozess der Grundeinrichtung wird von unserer Kundenbetreuung organisiert. Dieser ist vollständig per Video dokumentiert und Teil unserer Anwenderdokumentation.
 
Aus der Erfahrung unzähliger Grundeinrichtungen können wir den erfolgreichen Abschluss mit einer Quote von deutlich über 95% nahezu garantieren, wenn Sie sich an unsere Rahmenbedingungen halten.
 
Die erforderlichen Aufgaben erledigen wir parallel zum Tagesgeschäft in Sitzungen von ca. 2 Stunden. Bei einem durchschnittlichen Aufwand von 7 Tagen binnen 3 bis 6 Zeitmonaten sind wir am Ziel.

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© 2024 Vi BIM solutions | last update: 17.07.2024